Radio Tempore ist ein Hobbyprodukt. Seit Mai 2022 ist dieser Sender im Web online. Musikalisch deckt das Programm unterschiedliche Genres von Klassik über Country, Rock’n’Roll, Film- und Musical bis zum Pop ab. Ich spiele die Hits der 50er bis zu den aktuellen 20er Hits. Radio Tempore ist eine Ergänzung zu meinem 2021 gestarteten Sender Mixx21, der inzwischen eine erfreulich konstante Reichweite (=gehörte Stunden) erreicht hat.

Mit den Angeboten der beiden Webradio-Stationen hoffe ich, den Musikggeschmack möglichst vieler Hörer zu treffen und damit für eine gute Stimmung bei der Zuhörenden zu sorgen.

Sender-Plattform

Meine beiden Stationen, Radio Tempore und Mixx21 werden im Internet über die Plattform laut.fm ausgestrahlt – oder wie man jetzt sagt, gestreamt. Es ist die erfolgreichste Spotify-Streaming-Alternative aus Deutschland jetzt mit über 10.000 (!!) Webradio-Sendern.

Der reichweitenstärkste deutsche Streaming-Anbieter kommt nicht aus Hamburg oder Berlin, sondern vom Bodensee: laut.fm ist bundesweit die Nummer 2 nach Spotify. Auf über 10.000 digitalen Stationen bringen DJs handgemachtes Radio ins Web. Die Plattform aus Konstanz vereint Kinderlieder und Death Metal, deutschen Hip­Hop und Volksmusik.

1996 startete die Geschichte der laut.ag mit einem Portal für Musikliebhaber: 

laut.de.

„Das Online-Magazin entwickelte sich schnell zur ersten Anlaufstelle für alle, die wie wir Musik lieben“, erinnert sich CEO Rainer Henze. 2005 folgte der nächste Schritt mit laut.fm als User-Generated-Radio. DJs können ihr eigenes Webradio professionell aufbauen und damit mit etablierten Radiosendern und internationalen Playern wie Spotify in Konkurrenz treten. „Was YouTube für Vlogger oder TikTok für Influencer sind, sind wir für die neue Generation von Radio-DJs“, zieht Henze den Vergleich. „Eine reichweitenstarke Plattform für Audio-Streaming.“ Die laut.fm-DJs erhalten eigene Radiostationen auf dem Portal laut.fm. Lizenz- und Streamingkosten übernimmt die laut.ag. Im Gegenzug schaltet sie Werbung in den digitalen Radioprogrammen.

Auf Grund vertraglicher Bedingungen ist das Verbreitungsgebiet der Webradios über laut.fm auf Deutschland beschränkt.

Damit unterscheidet sich laut.fm von den klassischen Radiosendern: „Mehr Vielfalt, mehr Community“ fasst es Rainer Henze zusammen. „Die Musikauswahl ist enorm, und unsere DJs sind miteinander sowie mit ihren Hörern im Dialog. Sie verbindet die Liebe zu ihrer Musik, zu ihrem Genre.“ Dafür biete laut.fm die technische Plattform im Web, bei Smartspeakern wie Alexa und künftig in der laut.fm-App. Bislang werden die laut.fm-Sender vor allem auch über Aggregatoren oder internetfähige Radio-Geräte empfangen. „Mit der App erreichen wir die User mobil überall dort, wo sie unterwegs sind. Die Zukunft von Radio ist digital und überall“, so Henze abschließend.

Mehr Informationen über das Angebot von laut.fm  gibt es unter https://www.laut.ag.